&nbsp;Die 18. Ausgabe des KFFK findet vom 19. — 24. November&nbsp;statt. Das Filmhaus ist wieder Festivalzentrale. Neben unterschiedlichen Programmen gibt es wieder eine VR-Station sowie ein Loop-Programm in unseren Räumlichkeiten.&nbsp;Einen Überblick über das Programm des KFFK findet ihr auf der <a href="https://www.kffk.de/2024-programmsektionen/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Website des Festivals. </a>Weitere Informationen zu Tickets und Orten sowie das Programmheft als PDF findet ihr im <a href="https://www.kffk.de/festivalguide/">Festivalguide</a>.&nbsp;Die <a href="https://www.kffk.de/akkreditierung/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Akkreditierung</a> für Fachbesucher*innen ist ab sofort möglich, ebenfalls der Kauf von <a href="https://www.kffk.de/festivalguide/#tickets" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Festivalpässen</a>.&nbsp;Über Neuigkeiten informiert der <a href="https://www.kffk.de/newsletter/">KFFK Newsletter</a>. Zusätzliche Infos zum Festival findet ihr auf der <a href="https://www.kffk.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Website</a> des Festivals.&nbsp;

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Kurzfilmfestival Köln

&nbsp;Das Institut français organisiert in Kooperation mit dem Filmhaus und der Filmpalette zum vierten Mal in Köln vom 21. bis zum 27. November 2024 die Französische Filmwoche, die Ihnen ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Programm mit aktuellen Filmen bietet, das die Vielfalt des französischen und frankophonen Kinos aufzeigt.&nbsp;Zusätzliche Infos zum Festival findet ihr auf der <a href="https://www.institutfrancais.de/de/koeln/event/franzoesische-filmwoche-koeln-24-26055#/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Website</a> des Institut français und im <a href="https://filmhaus-koeln.de/kalender" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Kalender</a> auf unserer Homepage.

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Französische Filmwoche Köln 24

&nbsp;Misa und Takatoshi sind Außenseiter in einer von Leistungs- und Konformitätsdruck geprägten Welt. Sie leidet unter ihren, durch das prämensturelle Syndrom ausgelösten, Wutausbrüchen ihrem Umfeld gegenüber. Er hat mit Panikattacken zu kämpfen. Als sie sich am Arbeitsplatz begegnen entwickelt sich zwischen ihnen eine fürsorgliche &amp; verständnisvolle Freund:innenschaft. In Shô Miyakes Roman-Adaption nach der gleichnamigen Vorlage von Meiko Seo geht es um die Kraft des aufeinander Aufpassens und die Schönheit der Sterne.&nbsp;&nbsp;Im Anschluss holen wir den Sternenhimmel ins Foyer des Filmhaus und können uns über den Film austauschen&nbsp;Too Much Harmony - Kino in einer Welt mit zu viel Krise.&nbsp;Gemeinsam Filme schauen, die uns fühlen lassen &amp; sie nach dem Abspann weiterspinnen. Keine Filmgespräche, sondern Zauber. Kommt vorbei!

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Misa und Takatoshi sind Außenseiter in einer von Leistungs- und Konformitätsdruck geprägten Welt. Sie leidet unter ihren, durch das prämensturelle Syndrom ausgelösten, Wutausbrüchen ihrem Umfeld gegenüber. Er hat mit Panikattacken zu kämpfen. Als sie sich am Arbeitsplatz begegnen entwickelt sich zwischen ihnen eine fürsorgliche &amp; verständnisvolle Freund:innenschaft. In Shô Miyakes Roman-Adaption nach der gleichnamigen Vorlage von Meiko Seo geht es um die Kraft des aufeinander Aufpassens und die Schönheit der Sterne.&nbsp;

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All the Long Nights

&nbsp;Kozmic Blue – ein Feuerwerk von Blues bis RockSie sind wirklich independent, unabhängig, unverfälscht, unkopierbar und garantiert kein Mainstream. Und sie versuchen immer noch bei jedem Konzert ihr wirklich Bestes zu geben.Inge“Maggie“ Mackenthun reiste zunächst als Gypsie-Jazz spielende Straßenmusikerin durch Europa, wurde dann auf einem Wohnwagenplatz in Düsseldorf sesshaft und musizierte (Saxophon, Querflöte und Gesang) in vielen Bands , u.a. Eisen, Aslk mit Frank Köllges und den Bands Monroxe und Moonrose.1989 zog es sie nach Köln, wo sie mit dem Kölner Schlagzeuger Gerhard Sagemüller und dem Gitarristen Dr. Volkmar Kramarz die Band Kashmir gründete.1995 heirateten Inge und Gerhard.Gerhard trommelte seit 1972 in diversen Rockbands u.a. bei Knall, Die Heteroes, Ina Deter Band, Schroeder Roadshow, Drafi Deutscher, Die Firma, Wolf Mahn etc. Wegen eines Hörsturzes ließ er das Trommeln sein und begann akustische Gitarre zu spielen.1994 gründeten Gerhard und Inge zusammen mit dem Bassisten Cläusel Quitschau, der 2016 verstarb und zunächst auch Rich Schwab (Schroeder Roadshow) die Band Kozmic Blue.Inge und Gerhard haben mehr als 3000 Konzerte auf kleinen und großen Bühnen absolviert, 153 Songs geschrieben und 10 Alben heraus gebracht hat.&nbsp;Ins Gespräch über ihr Leben begeben sich beide mit der Moderatorin Gabi Gillen. Abgerundet wird die Matinee mit alten Filmausschnitten und Musik u.a. auch mit dem Keyborder Martin Doepke und dem Bassisten Ferdinand Mackenthun.&nbsp;Idee/Organisation: Rosemarie Schatter.&nbsp;Dank an WDR , „Köln im Film“, Gerhard Sagemüller, S-Promotion und Michael Weber, Blueline Studio&nbsp;Tickets (12 €) ab sofort im <a href="https://booking.cinetixx.de/frontend/#/show/2434537641/3111647356" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Online-VVK</a> und per <a href="mailto:kino@filmhaus-koeln.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Mail</a> oder unter 0221 33770515 reservierbarEs gibt immer ein Kontingent Restkarten am Tag der Veranstaltung. Die Cineville-Karte kann für diese Veranstaltung nicht genutzt werden.&nbsp; &nbsp;&nbsp;&nbsp;

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Kozmic Blue – ein Feuerwerk von Blues bis Rock

&nbsp;Phoenix ist Mike, ein Strichjunge mit krankhaftem Schlafdrang, der in idyllischen Kindheitserinnerungen schwelgt und unbedingt seine Mutter wieder finden will. Reeves ist der reiche Ausreißer Scott, der einen ganz persönlichen „Kreuzzug“ führt, um den Sinn des Lebens zu erforschen – letztlich wartet er auf den Tag, an dem er das Vermögen seines Vaters erbt. Gemeinsam irren sie durch eine bizarre Welt freigiebiger Fremder und befremdlicher Abenteuer. Auf ihrer Odyssee lernen sie einander besser verstehen und finden ihren Platz in der Welt – denn das Leben lehrt sie Erfahrungen, die man nur unterwegs machen kann.&nbsp;Dieser Film wird präsentiert in Zusammenarbeit mit dem <a href="https://koelnischerkunstverein.de/aktuelle-informationen/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Kölnischer Kunstverein</a> im Rahmen der Ausstellung Udo is Love&nbsp;| Zeit ist die Sünde – Eine Reise in das unfassbare Leben des Udo Kier zu sehen vom 27.9.–18.12.24

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Phoenix ist Mike, ein Strichjunge mit krankhaftem Schlafdrang, der in idyllischen Kindheitserinnerungen schwelgt und unbedingt seine Mutter wieder finden will. Reeves ist der reiche Ausreißer Scott, der einen ganz persönlichen „Kreuzzug“ führt, um den Sinn des Lebens zu erforschen – letztlich wartet er auf den Tag, an dem er das Vermögen seines Vaters erbt. Gemeinsam irren sie durch eine bizarre Welt freigiebiger Fremder und befremdlicher Abenteuer. Auf ihrer Odyssee lernen sie einander besser verstehen und finden ihren Platz in der Welt – denn das Leben lehrt sie Erfahrungen, die man nur unterwegs machen kann.

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My Private Idaho

&nbsp;„Billige Hände“ – Migrantische Arbeiterinnen und ihre Kämpfe Filmvorführung &amp; Zeitzeuginnengespräch mit Irina Vavitsa Eintritt frei, ohne Voranmeldung&nbsp;PROVISORISCHES LEBEN - PRIVREMENI ZIVOT YUG 1973 / 10 min, Regie: Prvoslav MarićDie Ford-Werke erhöhen ihr Kontingent an jugoslawischen Arbeiter*innen. Viele kommen - nicht allen gefällt's.&nbsp;&nbsp;BILLIGE HÄNDE - AUSLÄNDISCHE ARBEITERINNEN IN DEUTSCHLAND BRD 1969 · 30min · dt., türk. OV · Regie: Edith Marcello (ehemals Schmidt)Mit einem Einjahresvertrag zu einem 2,30 DM-Stundenlohn migrierte Frau Karatan zum Arbeiten aus der Türkei nach Deutschland. Wohn- und Arbeitsverhältnisse stellten sich als unhaltbar heraus, ihren Mann und ihre Kinder kann sie nicht nachholen und nachdem sie bei der Arbeit einen körperlichen Übergriff erlebt, entscheidet der folgende Prozess auch über ihre potentielle Abschiebung.Einzelschicksale werden im Film in das System der bundesrepublikanischen Migrationspolitik eingebettet und die Reportage zeigt auch Widerstand, Momente der Solidarität: Gegen mangelnde Beschulungsöglichkeiten schließen sich italienische Arbeiter*innen zusammen und spanische Arbeiterinnen streiken „wild“ in Hannover.Auch Irina Vavitsa wehrte sich gegen Ungleichbehandlung und Unterdrückung, als sie im Streikjahr 1973 mit ihren Kolleg*innen bei Hella die Arbeit niederlegte. Als Tochter griechischer Widerstandskämpferinnen wuchs sie in der Sowjetunion auf und migrierte über Athen 1971 nach Deutschland. Hier arbeitete sie bis zu ihrer Rente bei Hella in Lippstadt - und kämpfte dort unermüdlich für ihre Kolleg:innen und sich - als Vertrauensfrau, Betriebsrätin und im Griechischen Verein. Heute engagiert sie sich unter anderem in der IG Metall und für Frieden. Mit ihr sprechen wir nach dem Film über die beiden Filme, ihre Zeitzeuginnenschaft, ihr Engagement und die heutige Situation migrantischer und prekarisierter Arbeit.Wir danken den Frankfurter Frauen Filmtagen - Remake, insbesondere Gaby Babić für die Unterstützung der Veranstaltung.&nbsp;

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Eine Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW im Rahmen der Reihe <a href="https://nrw.rosalux.de/schwerpunkte/streiks-1973-2023">„Ihr Kampf ist unser Kampf – Streik 1973 bis 2023 und darüber hinaus“</a> in Kooperation mit dem Kölner Frauengeschichtsverein e.V.&nbsp;&nbsp;

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„Billige Hände“

&nbsp;Film auf Film:&nbsp;Distruktur | Filmvorführung | Sonntag 08.12., 20h im Filmhaus Kino, Köln &nbsp;Melissa Dullius und Gustavo Jahn beschäftigen sich seit 1999 mit dem Medium des analogen Films. Beide ursprünglich aus Brasilien, zogen 2006 nach Berlin und arbeiten seither gemeinsam unter dem Namen „Distruktur“. Ihre Filme, meist gedreht auf 16mm, bewegen sich zwischen dokumentarischem Beobachten, narrativer Inszenierung und persönlichem Archiv. Neben dem ganzheitlichen DIY-Ansatz bei der Produktion ihrer Arbeiten, spielt auch die eigentliche Projektion, oft verbunden mit Musik oder Performance, eine wichtige Rolle.„Um die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind, muss man sie neu organisieren, mit ihnen spielen und sie mit einem gewissen Maß an Fantasie betrachten. Wir machen Filme, um mehr von der Welt und uns selbst zu verstehen. Wenn uns das gelingt, können vielleicht auch andere neue Perspektiven auf die Welt und sich selbst finden.“&nbsp;Melissa und Gustavo sind außerdem Gründungsmitglieder des Berliner Artist-Run-Filmlab LaborBerlin.Im Rahmen der letzten Film auf Film-Veranstaltung des Jahres wird Melissa Dullius am Sonntag, den 08.12., eine Auswahl an Filmen von Distruktur zeigen. Im Anschluss wird es ein Gespräch über ihre analoge Arbeitsweise und filmisch-künstlerischen Ansätze geben.Es wird sowohl digital als auch analog projiziert werden.&nbsp;Die Veranstaltungsreihe Film auf Film bietet mit analogen Material arbeitenden Filmschaffenden die Möglichkeit, ihre Werke analog zu projizieren und sich über ihre Arbeitsweise auszutauschen.&nbsp;Tickets für die Veranstaltung in Kürze hier.&nbsp;

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Distruktur

&nbsp;Die Filme von Corina Schwingruber Ilic lassen ihr Publikum schmunzelnd in alltäglich wirkende Beobachtungen eintauchen. Mit&nbsp;Feingefühl, Humor und Rhythmus analysiert die Filmemacherin gesellschaftliche Verhaltensweisen scharf und präziese. Das Programm zeigt Kurzfilme aus den Jahren 2013 bis heute und behandelt dabei&nbsp;traditionelles Schweizer Handwerk im Schnee, einen serbischen Dorfkiosk, eine Kreuzfahrt All Inclusive und Alltagsgeschichten nach der Ägyptische Revoution 2011.&nbsp; &nbsp;Wir präsentieren fünf ausgewählte Filme der Filmemacherin Corina Schwingruber Ilic und begrüßen sie im Anschluss an das Filmprogramm zum Publikumsgespräch auf der Bühne. &nbsp;Gefördert durch das Schweizerische Generalkonsulat in Frankfurt.

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Fokus:&nbsp;Corina Schwingruber Ilic Präsentiert von der <a href="https://medienkunst.sk-kultur.de/veranstaltungen/veranstaltung-detail/fokus-schwingruber-ilic" target="_blank" rel="noopener noreferrer">SK Stiftung Kultur</a>, gefördert durch das Schweizerische Generalkonsulat in Frankfurt.Die Filme von Corina Schwingruber Ilic lassen ihr Publikum schmunzelnd in alltäglich wirkende Beobachtungen eintauchen. Mit&nbsp;Feingefühl, Humor und Rhythmus analysiert die Filmemacherin gesellschaftliche Verhaltensweisen scharf und präziese. Das Programm zeigt Kurzfilme aus den Jahren 2013 bis heute und behandelt dabei&nbsp;traditionelles Schweizer Handwerk im Schnee, einen serbischen Dorfkiosk, eine Kreuzfahrt All Inclusive und Alltagsgeschichten nach der Ägyptische Revoution 2011.&nbsp; Wir präsentieren fünf ausgewählte Filme der Filmemacherin Corina Schwingruber Ilic und begrüßen sie im Anschluss an das Filmprogramm zum Publikumsgespräch auf der Bühne.&nbsp;Filme des Programms: KOD COŠKA (CH/SB, 2013, Corina Schwingruber Ilic / Nikola Ilic, 15’) Ob Bier, Zigaretten oder Margarine, der Dorfkiosk in Sirca hat alles. Er ist der Treffpunkt jener, die nicht auswanderten. Keine Arbeit, kein Geld, dafür viel Humor und Brüderlichkeit. INS HOLZ (CH, 2017, Corina Schwingruber Ilic, 13‘) Schnee, Eis, Schweiss und Motorsägenlärm. Alle vier Jahre wird am Ägerisee im Kanton Zug über drei Wintermonate in einem steilen Bergwaldgelände Holz geschlagen und nach alter Tradition flössbar gemacht. Weder Technik noch Fortschritt konnten bis heute das überlieferte Handwerk verdrängen. ALL INCLUSIVE (CH, 2018, Corina Schwingruber Ilic, 10‘) Fitness auf dem Sonnendeck, eine Polonaise durch den Speisesaal, der Fototermin mit dem Kapitän oder ein Schönheitswettbewerb für Jung und Alt. Das alles und viel mehr bietet eine Kreuzfahrt. Für Spaß ist rund um die Uhr gesorgt und das eigene Hotelzimmer schwimmt mit. Das Geschäft boomt, Vergnügungsferien auf hoher See liegen im Trend. Was am Ende bleibt, sind Unmengen von digitalen Erinnerungsbildern und die Abgaswolke am Horizont. JUST ANOTHER DAY IN EGYPT (CH/EGY, 2015, Corina Schwingruber Ilic, 11‘) Was ist von der ägyptischen Revoution 2011 übrig geblieben? Nichts, außer volle Gefängnisse und eine große Enttäuschung. Der Ex-Militärchef Al-Sisi hat die Macht übernommen und führt sein Land mit eiserner Hand. Der Alltag geht weiter und das ägyptische Volk versucht das Beste daraus zu machen. BEEN THERE (CH, 2023, Corina Schwingruber Ilic, 10‘) Wochenendtrips, Städtereisen, ein Abstecher in die Natur oder einmal um die Welt. Kaum ein paar Tage frei, ist man schon weg. Noch nie war die Reiselust so verbreitet und die besuchten Orte so überlastet. Was haben wir davon, außer den Bildbeweis, dass wir dort gewesen sind? Gefördert durch das Schweizerische Generalkonsulat in Frankfurt.

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Fokus: Corina Schwingruber Ilic

Präsentiert von / gefördert durch:

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&nbsp;Das Haus der Architektur Köln und das Filmhaus Kino Köln präsentieren: Architektur und Film: Oscar Niemeyer – Das Leben ist ein Hauch&nbsp;Niemeyer, einer der Väter der Retorten-Hauptstadt "Brasilia", hat in der modernen Architektur revolutionäre Veränderungen eingeleitet - seine Erweiterungen der Baumaterialien durch die Verwendung von Stahlbeton sind legendär. Außerdem ist der Architekt auch mit über hundert Jahren immer noch eine der wichtigsten intellektuellen Stimmen seines Landes, ein Künstler, der sich zeitlebens für die Verbesserung des menschlichen Zusammenlebens engagiert hat. Seine Bauten repräsentieren weltweit die Kultur Brasiliens - und sind doch selbst maßgeblich durch das brasilianische Volk und die brasilianische Landschaft geprägt.

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Oscar Niemeyer – Das Leben ist ein HauchOscar Niemeyer hat in der modernen Architektur revolutionäre Veränderungen initiiert – seine Erweiterungen der Baupraxis durch die Verwendung von Stahlbeton sind legendär. Außerdem war der Architekt auch mit über hundert Jahren immer noch eine der wichtigsten intellektuellen Stimmen seines Landes, ein Künstler, der sich zeitlebens für die Verbesserung des menschlichen Zusammenlebens engagiert hat. Seine Bauten repräsentieren weltweit die Kultur Brasiliens – und sind selbst maßgeblich durch das brasilianische Volk und die brasilianische Landschaft geprägt. Der in über zehnjähriger Arbeit entstandene Dokumentarfilm besucht die verschiedenen Stationen der Karriere von Oscar Niemeyer, folgt der Spur seiner Bauwerke von Rio und Belo Horizonte über São Paulo, Paris, bis nach New York und Niterói. Und er besucht natürlich auch die brasilianische Hauptstadt Brasília, die nach Niemeyers Plänen zwischen 1956 und 1960 im Hinterland entstand.

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Oscar Niemeyer – Das Leben ist ein Hauch

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Nina et le secret du hérisson | Nina und das Geheimnis der Igel

Emilia Pérez

Diamant brut | Wild Diamond

Soirée court-métrages francophones | Frankophoner Kurzfilmabend

Nous, les Leroy | Es liegt an dir, Chéri

L'Art d'être heureux | The Art of Nothing

Sirocco et le Royaume des courants d'air | Sirocco and the Kingdom of the Winds

La Plus Précieuse Des Marchandises | Das kostbarste aller Güter

Vingt Dieux | Könige des Sommers

Über uns von uns

Llevame en tus brazos - Schließe mich in deine Arme

Baldiga – Entsichertes Herz

Dieser Film wird präsentiert in Zusammenarbeit mit dem <a href="https://koelnischerkunstverein.de/aktuelle-informationen/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Kölnischer Kunstverein</a> im Rahmen der Ausstellung Udo is Love&nbsp;| Zeit ist die Sünde – Eine Reise in das unfassbare Leben des Udo Kier zu sehen vom 27.9.–18.12.24

Europa

Filmreihe „ARCHITEKTUR UND FILM“Das Kino im Filmhaus Köln und das Haus der Architektur Köln laden von Januar bis April und von September bis November einmal im Monat zu spannenden Einblicken in Architektur und Film ein.

<h4>Deutscher Wettbewerb II | Make me Whole</h4>Im Feuer des Glaubens, zwischen Wunder und Wirren, loten Seelen die Grenzen ihrer inneren Wahrheiten aus. Spirituelle Ekstase, ein heiliges Enigma und innere Kämpfe verweben sich zu einem Mosaik, in dem die Grenzen von Realität und Mythos verfließen, um die Leere zu füllen.In the fervor of faith, between wonder and turmoil, souls push the limits of their inner truths. Spiritual ecstasy, a sacred enigma, and internal struggles weave into a mosaic where the lines between reality and myth dissolve, seeking to fill the&nbsp;void. – Jennifer&nbsp;Jones&nbsp;Der Wettbewerb ist die größte Sektion und das Herzstück des Festivals. Jährlich sichtet ein fünfköpfiges Kurator*innen-Team eine gewaltige Menge der aktuellsten Filme unter 45 Minuten, die in Deutschland oder mit deutscher Produktionsbeteiligung entstanden sind, um ein gleichermaßen ausgewogenes wie heterogenes Programm für unser Publikum zusammenzustellen. Dabei beschränken weder Themen noch Genres die Auswahl.Neben der Vergabe von drei Preisen durch eine Fachjury können auch die Zuschauer*innen über Publikumspreis abstimmen.Kuration: Johannes Duncker, Emina Faljic, Mikkel Haynes, Jennifer Jones, Eckhard Plöttner, Nicole RebmannEine Auswahl der Filme läuft in <a href="https://www.kffk.de/2024-kffk-plus/">barrierefreien Fassungen im Programm&nbsp;KFFK+</a>This competition is the biggest section and the centerpiece of the festival. Every year, a team of five curators makes a selection out of a huge amount of the most recent films under 45 minutes that were produced in Germany or with a German co-producer, to compose a balanced yet heterogeneous program for our audience. Neither themes nor genres restrict this process.ALL FILMS NOT IN THE ENGLISH LANGUAGE WILL BE SCREENED WITH ENGLISH SUBTITLES.

 Deutscher Wettbewerb II | Make me Whole

<h4>Deutscher Wettbewerb III | Out of Bounds</h4>Unsere von Erinnerungen geformten Seelen sind Rissen ausgesetzt, die hemmen. Manchmal müssen wir den vorgegebenen Konstrukten entschlüpfen, uns von außen betrachten und wieder einen Teil der Strecke zurückgehen. Eine Befreiung kommt im Nachfühlen.Our souls, moulded by memories, are exposed to cracks that inhibit. Sometimes we have to escape the given constructs, view ourselves from the outside and go back part of the way. Liberation comes when we trace what we&nbsp;feel. – Eckhard Plöttner&nbsp;Der Wettbewerb ist die größte Sektion und das Herzstück des Festivals. Jährlich sichtet ein fünfköpfiges Kurator*innen-Team eine gewaltige Menge der aktuellsten Filme unter 45 Minuten, die in Deutschland oder mit deutscher Produktionsbeteiligung entstanden sind, um ein gleichermaßen ausgewogenes wie heterogenes Programm für unser Publikum zusammenzustellen. Dabei beschränken weder Themen noch Genres die Auswahl.Neben der Vergabe von drei Preisen durch eine Fachjury können auch die Zuschauer*innen über Publikumspreis abstimmen.Kuration: Johannes Duncker, Emina Faljic, Mikkel Haynes, Jennifer Jones, Eckhard Plöttner, Nicole RebmannEine Auswahl der Filme läuft in <a href="https://www.kffk.de/2024-kffk-plus/">barrierefreien Fassungen im Programm&nbsp;KFFK+</a>This competition is the biggest section and the centerpiece of the festival. Every year, a team of five curators makes a selection out of a huge amount of the most recent films under 45 minutes that were produced in Germany or with a German co-producer, to compose a balanced yet heterogeneous program for our audience. Neither themes nor genres restrict this process.ALL FILMS NOT IN THE ENGLISH LANGUAGE WILL BE SCREENED WITH ENGLISH SUBTITLES.&nbsp;

 Deutscher Wettbewerb III | Out of Bounds

<h4>Deutscher Wettbewerb IV | Die Summe der einzelnen Teile</h4>Ein Zustand ändert sich. Eine Situationen nimmt Dynamik auf. Begebenheiten an bestimmten Schauplätzen verweben sich zu einer Geschichte. Es gibt keinen Zufall. Unser Weltbild wird von Ereignissen, Erfahrungen, Normen und auch von verborgenen Kräften geprägt.A status shifts. A situation gains momentum. Events at certain locations merge into a story. There’s no such thing as coincidence. Our worldview is shaped by events, experiences and norms—and also by hidden forces. – Nicole Rebmann&nbsp;Der Wettbewerb ist die größte Sektion und das Herzstück des Festivals. Jährlich sichtet ein fünfköpfiges Kurator*innen-Team eine gewaltige Menge der aktuellsten Filme unter 45 Minuten, die in Deutschland oder mit deutscher Produktionsbeteiligung entstanden sind, um ein gleichermaßen ausgewogenes wie heterogenes Programm für unser Publikum zusammenzustellen. Dabei beschränken weder Themen noch Genres die Auswahl.Neben der Vergabe von drei Preisen durch eine Fachjury können auch die Zuschauer*innen über Publikumspreis abstimmen.Kuration: Johannes Duncker, Emina Faljic, Mikkel Haynes, Jennifer Jones, Eckhard Plöttner, Nicole RebmannEine Auswahl der Filme läuft in <a href="https://www.kffk.de/2024-kffk-plus/">barrierefreien Fassungen im Programm&nbsp;KFFK+</a>This competition is the biggest section and the centerpiece of the festival. Every year, a team of five curators makes a selection out of a huge amount of the most recent films under 45 minutes that were produced in Germany or with a German co-producer, to compose a balanced yet heterogeneous program for our audience. Neither themes nor genres restrict this process.ALL FILMS NOT IN THE ENGLISH LANGUAGE WILL BE SCREENED WITH ENGLISH SUBTITLES.

Deutscher Wettbewerb IV | Die Summe der einzelnen Teile

<h4>Deutscher Wettbewerb V | Kühne Unschuld</h4>Junge Menschen, die in eine unverständliche, manchmal grausame Welt hineingeworfen werden. Wie ihre Protagonist*innen stürzen sich auch die Filme kopfüber in die Welt, und obwohl sie sich mit den Naiven beschäftigen, werden sie selbst nie&nbsp;naiv.Young people who are thrown into an incomprehensible, sometimes cruel world. Like their protagonists, the films plunge headlong into the world, and although the films deal with the naïve, they never become naïve themselves. – Mikkel Haynes&nbsp;Der Wettbewerb ist die größte Sektion und das Herzstück des Festivals. Jährlich sichtet ein fünfköpfiges Kurator*innen-Team eine gewaltige Menge der aktuellsten Filme unter 45 Minuten, die in Deutschland oder mit deutscher Produktionsbeteiligung entstanden sind, um ein gleichermaßen ausgewogenes wie heterogenes Programm für unser Publikum zusammenzustellen. Dabei beschränken weder Themen noch Genres die Auswahl.Neben der Vergabe von drei Preisen durch eine Fachjury können auch die Zuschauer*innen über Publikumspreis abstimmen.Kuration: Johannes Duncker, Emina Faljic, Mikkel Haynes, Jennifer Jones, Eckhard Plöttner, Nicole RebmannEine Auswahl der Filme läuft in <a href="https://www.kffk.de/2024-kffk-plus/">barrierefreien Fassungen im Programm&nbsp;KFFK+</a>This competition is the biggest section and the centerpiece of the festival. Every year, a team of five curators makes a selection out of a huge amount of the most recent films under 45 minutes that were produced in Germany or with a German co-producer, to compose a balanced yet heterogeneous program for our audience. Neither themes nor genres restrict this process.ALL FILMS NOT IN THE ENGLISH LANGUAGE WILL BE SCREENED WITH ENGLISH SUBTITLES.

Deutscher Wettbewerb V | Kühne Unschuld

<h4>Filme aus dem deutschen Wettbewerb in barrierefreier Fassung: &nbsp;KFFK+</h4>Entdeckt fesselnde Geschichten und die Vielfalt des deutschen Kurzfilms! Im KFFK+ Programm zeigen wir ausgewählte Filme aus dem deutschen Wettbewerb in barrierefreier Fassung mit anschließendem Filmgespräch. Der Deutsche Wettbewerb ist das Herzstück des Festivals und bietet eine breite Auswahl an Themen und Genres. Neben den drei Jurypreisen gibt es auch einen Publikumspreis der von den Zuschauer*innen vergeben&nbsp;wird!Die Filme des <a href="https://www.kffk.de/2024-kffk-plus/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">KFFK+ Programm</a>s verfügen über Untertitel, Live-Audiodeskriptionen und Live-Verdolmetschung in Gebärdensprache. Das KFFK+ findet im Filmhaus statt, welches rollstuhlgerecht&nbsp;ist.Unser Ziel ist es, das Kurzfilmfestival Köln inklusiver zu machen! Wir schaffen eine Atmosphäre, in der unterschiedliche Perspektiven geschätzt und gefeiert werden. Mit dem KFFK+ Programm möchten wir ein breiteres Publikum ansprechen und sicherstellen, dass so viele Menschen wie möglich unser Festival genießen können.Audiobeschreibung des <a href="https://www.kffk.de/2024-kffk-plus/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Programms</a> folgt.<h4>Bei Fragen und Hilfe zur Barrierefreiheit wende dich gerne an <a href="mailto:kathi@kffk.de">kathi@kffk.de</a> oder +49 (0) 221 6777 41&nbsp;16.</h4><h4>Die Anzahl der rollstuhlgerechten Plätze ist begrenzt. Bitte informiere dich rechtzeitig über die Verfügbarkeit.</h4>&nbsp;<h4>Eintritt&nbsp;frei</h4>

KFFK+ Filme aus dem deutschen Wettbewerb - barrierefrei

<h4>New Aesthetic I: Filmprogramm: Who wants to live forever (in a rental)</h4>In Zeiten globaler Krisen mangelt es nicht an Glücksversprechen: die richtige Diät, das bessere Investment, das smartere Mindset. Und während in einigen wenigen Räumen die Temperatur angenehm und der Ausblick schön ist, bröckelt bei anderen schon nach kurzer Zeit die Substanz. Fünf Filme suchen nach Überlebenden in den Ruinen des Kapitalismus.In times of global crisis, promises of happiness abound: the right diet, the better investment, the smarter mindset. And while in some rooms, the temperature is pleasant and the view gorgeous, elsewhere the substance is crumbling. Five films in search of survivors in the ruins of capitalism. -Text: Verena&nbsp;Hahn.&nbsp;NEW AESTHETIC spürt den Veränderungen nach, die das Digitale in unserer Kultur und Gesellschaft bewirkt. Die Sektion versammelt dabei sowohl künstlerische Ansätze, die durch digitale Technologien möglich geworden sind oder diese reflektieren, als auch spekulative Ansätze und Arbeiten, die Netzphänomene und ‑kulturen thematisieren.NEW AESTHETIC makes note of the changes that the digital brings to our culture and society. This section gathers artistic approaches made possible by and reflecting on digital technologies but also speculative approaches and works that address specific internet phenomena and cultures.&nbsp;ALL FILMS NOT IN THE ENGLISH LANGUAGE WILL BE SCREENED WITH ENGLISH SUBTITLES.Kuration: Johannes Duncker, Verena&nbsp;Hahn

New Aesthetic I

<h4>New Aesthetic II: Filmprogramm: Mit Geistern sprechen</h4>Mit ihren&nbsp; Voreinstellungen und Filtern reproduzieren Technologien häufig bestehende Normen und Machtverhältnisse. Vier Filmemacher*innen treten in eine kritische Interaktion mit den Algorithmen – und den Geistern, die darin wohnen.The defaults and filters of technologies will often reproduce existing norms and power&nbsp;rela tions. Four film makers initiate a critical interaction with the algorithms—and the ghosts living within. -Text: Verena&nbsp;Hahn&nbsp;NEW AESTHETIC spürt den Veränderungen nach, die das Digitale in unserer Kultur und Gesellschaft bewirkt. Die Sektion versammelt dabei sowohl künstlerische Ansätze, die durch digitale Technologien möglich geworden sind oder diese reflektieren, als auch spekulative Ansätze und Arbeiten, die Netzphänomene und ‑kulturen thematisieren.NEW AESTHETIC makes note of the changes that the digital brings to our culture and society. This section gathers artistic approaches made possible by and reflecting on digital technologies but also speculative approaches and works that address specific internet phenomena and cultures.&nbsp;ALL FILMS NOT IN THE ENGLISH LANGUAGE WILL BE SCREENED WITH ENGLISH SUBTITLES.Kuration: Johannes Duncker, Verena&nbsp;Hahn

New Aesthetic II

Für die Workshops bitten wir um eine Anmeldung per Email an <a href="mailto:elinor@kffk.de">elinor@kffk.de</a> unter Angabe des Workshops (4+/6+) und der Anzahl der teilnehmenden Kinder. Die Teilnahme an den Workshops ist kostenlos. Für die Teilnahme am 4+ Workshop bitten wir darum, als Bastelmaterial einen Schuhkarton o.ä. mitzubringen.

<h4>Mutig sein / Being brave</h4>Kinderprogramm 4+ / Für die erste Kinoerfahrung / First time at the moviesIn diesen Kurzfilmen begleiten wir mutige Held*innen, die sich ihren Ängsten stellen, indem sie neuen Freunden begegnen, eigene Stärken finden und füreinander da sind. Lasst uns gemeinsam entdecken, wie mutig wir alle sein können! &nbsp;Das KFFK bietet in Kooperation mit dem Jungen Filmfestival Köln Cinepänz zwei Kurzfilmprogramme für die jüngsten Kinogänger*innen und ihre Begleitpersonen. Im Anschluss im Filmhaus-Foyer: halbstündige Bastel-Workshops auf Grundlage der&nbsp;Filme. Workshop: Im Kurzfilm Mama Batterie haben wir Einblick in die Innenwelten von Maschinen bekommen, während Mama Batterie in Aktion getreten ist. In diesem Kurzworkshop schnappen wir uns jetzt einen Pappkarton und die Heißklebepistole und bauen uns das Innenleben elektrischer Geräte, wie wir es uns vorstellen. Als Grundmaterial bitte einen Pappkarton o.ä. mitbringen. Für den Workshop bitten wir um eine Anmeldung per Email an elinor@kffk.de unter Angabe des Workshops 4+ und der Anzahl der teilnehmenden Kinder. Die Teilnahme an dem Workshop ist kostenlos.Short film programs for the youngest film fans in cooperation with Jungen Filmfestival Köln Cinepänz. Followed by 1/2 hour crafts workshops on the programme’s themes in the Filmhaus&nbsp;foyer.Kuration Filmprogramme: Kathi Höpfner / Mini-Workshops Konzeption: Mirjam Baumert / Mini-Workshops Vermittlung: Henner Branding&nbsp;Spinne &amp;&nbsp;EllaBelgien 2023 | Animationsfilm ohne Dialoge | 7′ | An Vrombaut | Kinderprogramm&nbsp;4+Spinne und Ella weben die tollsten Netze. Von Häusern bis Harfen – ihre Kreationen sind einzigartig. Doch als sie sich zwischen einem Schloss und einem Boot entscheiden müssen, bricht Streit aus. Was für ein Kuddelmuddel!&nbsp;Die fehlenden FleckenÖsterreich 2024 | 2′30″ | Animationsfilm ohne Dialoge | Astrid Rothaug | Kinderprogramm&nbsp;4+Ein kleiner Leopard ohne Flecken lernt sich zu akzeptieren, wie er&nbsp;ist.&nbsp;Hufe auf&nbsp;KufenLitauen 2024 | 13′ | Animationsfilm ohne Dialoge | Ignas Meilūnas | Kinderprogramm&nbsp;4+In einem Winterwunderland vergnügen sich zwei Freunde beim Schlittschuhlaufen auf einem zugefrorenen See, als plötzlich eine ungewohnte Welt unter ihnen aufbricht: Jetzt müssen sie lernen, mit dem Unbekannten umzugehen und sich nicht von der Angst beherrschen zu lassen.&nbsp;Mojappi — Her&nbsp;Damit!Japan 2024 | 3′ | Animationsfilm ohne Dialoge | Nijitaro | Kinderprogramm&nbsp;4+Drei freche Kinder, die im Wald leben, treiben am liebsten Schabernack. Eines Tages entdecken sie, dass ihre Freunde Pfannkuchen backen! Natürlich wollen die drei sich die Leckereien unter den Nagel reißen.&nbsp;Mama BatterieSüdkorea 2023 | 8′30″ | Animationsfilm ohne Dialoge | Seung-bae Jeon | Kinderprogramm&nbsp;4+Die pflichtbewusste Batterie hat in der Kita viel zu tun. Sie gibt vielen Dingen ihren Strom: Thermometer, Kamera und Seifenblasenpistole. Eines Tages brennt der Weihnachtsbaum, und alle machen gerade ein Nickerchen…&nbsp;KugelfischDeutschland 2022 | 4′ | Animationsfilm ohne Dialoge | Julia Ocker | Kinderprogramm&nbsp;4+Wie treibt man als kleiner, friedliebender Kugelfisch große, bedrohliche Fische in die Flucht? Indem man sich selbst noch größer und bedrohlicher macht! Endlos kann dieses Spiel allerdings nicht gehen. Denn was passiert, wenn die Täuschung auffliegt und alle ihr wahres Ich zeigen?

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Kurzes für Kurze 4+ Mutig sein

<h4>Träumereien</h4>Kurzfilmprogramm ab 6 Jahren, ca. 60 Minuten Filmprogramm plus Moderation und SpaßLasst uns zusammen fantasieren, uns in Ideen und Träumereien verlieren und mit den Charakteren unserer Kurzfilme auf Erkundungstour gehen! Gemeinsam können wir unseren Horizont erweitern, neue Sichtweisen kennenlernen, eine Menge Neues erfahren und dabei auch im Alltag kreativste Entdeckungen machen.Let’s dive into our fantasy and follow our short films’ characters on an expedition! Together, we can learn to see things differently and make the most creative discoveries even in everyday&nbsp;life.&nbsp;Das KFFK bietet in Kooperation mit dem Jungen Filmfestival Köln Cinepänz zwei Kurzfilmprogramme für die jüngsten Kinogänger*innen und ihre Begleitpersonen. Im Anschluss im Filmhaus-Foyer: halbstündige Bastel-Workshops auf Grundlage der&nbsp;Filme. Für die Workshops bitten wir um eine Anmeldung per Email an <a href="mailto:elinor@kffk.de">elinor@kffk.de</a> unter Angabe des Workshops (4+/6+) und der Anzahl der teilnehmenden Kinder. Die Teilnahme an den Workshops ist kostenlos.&nbsp;Short film programs for the youngest film fans in cooperation with Jungen Filmfestival Köln Cinepänz. Followed by 1/2 hour crafts workshops on the programme’s themes in the Filmhaus&nbsp;foyer.Kuration Filmprogramme: Kathi Höpfner / Mini-Workshops Konzeption: Mirjam Baumert / Mini-Workshops Vermittlung: Henner Branding&nbsp;Kopf in den Wolken (Tête en l’air)Frankreich 2023 | Kurzfilm | 10’30“ | Rémi Durin | deutschDas Eichhörnchen Alfonso liebt es, Wolken zu beobachten. Sein Hobby erfordert Mut und Verständnis von Familie und Freunden.&nbsp;Für immer SiebenDeutschland 2023 | Kurzfilm | 9’ | Alexander Isert, Antje Heyn | deutschAm Montag findet Herr Mauser eine Kiste mit einem Schatz. Verschiedene Tiere wie Mieze, Dackel, Frosch, Schnecke, Schwein und Drache nutzen die Kiste als Schwimmbecken, Auto und Haus. Am Sonntag erkennen sie, dass die Kiste allen gehört.&nbsp;Dinge des Alltags (Semiotics of the home)USA/Taiwan 2023 | Kurzfilm | 8’ | Jessi Ali Lin, Hsin-Yu Chen | ohne DialogeGroße Maschinen verrichten kleine alltägliche Dinge und wirken so fast menschlich.&nbsp;Lulina und der Mond (Lulina e a lua)Brasilien 2023 | Kurzfilm | 14’ | Marcus Vinicius Vasconcelos, Alois Di Leo | deutschUm die Angst vor der Ankunft ihres ersten Geschwisterchens zu überwinden, begibt sich die fünfjährige Lulina auf eine fantastische Reise zum Mond.&nbsp;Um mich herum die Welt (Svět, ve kterém žiji)Tschechien 2024 | Kurzfilm | 7’30“ | Ester Kasalová | ohne DialogeAlice verbringt den Sommer bei ihrem Opa. Sie ist besessen von einem Videospiel, in dem man Schmetterlinge fängt. Sie merkt nicht, dass sich ihr Opa für den Schutz bedrohter Falter einsetzt. Durch ein Gewitter kommt Alice zurück in die Realität und die Verbindung der beiden vertieft sich.&nbsp;Tuu-Tuu-TilDeutschland/Finnland 2024 | Animationsfilm | 4’30“ | Veronica Solomon | deutschFür kleine Kinder ist die Welt voller Geheimnisse. Sie brauchen die Hilfe eines weisen Begleiters, wie das magische Tierwesen Tuu-tuu-til. Doch oft ist es das Staunen der Kinder über alles Neue, das den Alltag der Erwachsenen um sie herum mit Magie und manchmal auch Unfug erfüllt.

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Kurzes für Kurze 6+ Träumereien

<h4>DIALOG</h4>Echokammern, Filterblasen, geschlossene Weltbilder: Das Gegenüber ist wie wir und gehört dazu – oder eben nicht und wird abgewehrt. Doch Dialog kann gegen Spaltung helfen:&nbsp;die Fähigkeit, Widersprüche auszuhalten, um sich auf Augenhöhe zu begegnen.Am Sonntag laden wir im Anschluss zu einem Getränk und Dialog über die Filme ins Filmhaus-Foyer&nbsp;ein.Echo chambers, filter bubbles, closed worldviews: The other person is like us and belongs to us—or they’re not and are readily rejected. But dialogue can help against division: the ability to endure contradictions and meet at eye&nbsp;level.&nbsp;After the screening on Sunday, please join us for a drink and a dialogue about the films in the Filmhaus&nbsp;Foyer.ALL FILMS NOT IN THE ENGLISH LANGUAGE WILL BE SCREENED WITH ENGLISH SUBTITLES.Kuration: Birgit Hauska, Simon Rupieper, Luka Lara Steffen

Themenfokus - Dialog

<a href="https://ajazcorecords.com/news/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Ajazco Records</a> presents: Intercontinental Acoustic Nite Vol.1&nbsp;Am Samstag, den 7. Dezember 2024, findet im Filmhaus Köln ein akustisches Unplugged-Konzert unter dem Motto Intercontinental Acoustic Nite Vol. 1 statt. Auf der Bühne stehen Sonia Singh, Mamadee und Mirta. Die drei Künstlerinnen aus Ruanda, Sierra Leone und Kuba präsentieren an diesem Abend ihre einzigartigen musikalischen Identitäten, die von Reggae und Afrobeats über Pop und R&amp;B bis hin zu World Music reichen. Sie werden ihre Songs in einem intimen und reduzierten Stil live mit Band performen. Im Anschluss an das Konzert sorgt DJ Malcolm bei der Afterparty für die passende musikalische Untermalung. Die Veranstaltung beginnt um 21:00 Uhr, der Eintrittspreis beträgt 18 Euro an der Abendkasse und 15 Euro im Vorverkauf.

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Intercontinental Acoustic Nite Vol.1

Melissa Dullius und Gustavo Jahn beschäftigen sich seit 1999 mit dem Medium des analogen Films. Beide ursprünglich aus Brasilien, zogen 2006 nach Berlin und arbeiten seither gemeinsam unter dem Namen „Distruktur“. Ihre Filme, meist gedreht auf 16mm, bewegen sich zwischen dokumentarischem Beobachten, narrativer Inszenierung und persönlichem Archiv. Neben dem ganzheitlichen DIY-Ansatz bei der Produktion ihrer Arbeiten, spielt auch die eigentliche Projektion, oft verbunden mit Musik oder Performance, eine wichtige Rolle.„Um die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind, muss man sie neu organisieren, mit ihnen spielen und sie mit einem gewissen Maß an Fantasie betrachten. Wir machen Filme, um mehr von der Welt und uns selbst zu verstehen. Wenn uns das gelingt, können vielleicht auch andere neue Perspektiven auf die Welt und sich selbst finden.“&nbsp;Melissa und Gustavo sind außerdem Gründungsmitglieder des Berliner Artist-Run-Filmlab LaborBerlin.Im Rahmen der letzten Film auf Film-Veranstaltung des Jahres wird Melissa Dullius am Sonntag, den 08.12., eine Auswahl an Filmen von Distruktur zeigen. Im Anschluss wird es ein Gespräch über ihre analoge Arbeitsweise und filmisch-künstlerischen Ansätze geben.Es wird sowohl digital als auch analog projiziert werden.Die Veranstaltungsreihe Film auf Film bietet mit analogen Material arbeitenden Filmschaffenden die Möglichkeit, ihre Werke analog zu projizieren und sich über ihre Arbeitsweise auszutauschen.Tickets für die Veranstaltung in Kürze hier.&nbsp;

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Tänzer*innen in einem unterirdischen Raum irgendwo in Teheran. Sie bewegen sich anmutig durch den schlichten Raum, entwickeln immer neue Ansätze für Choreografien, bedienen sich Kreide, einzelner Requisiten, aber vor allem ihrer Körper, die geradezu nach einer Möglichkeit schreien, sich frei ausdrücken zu können. Der Tanz ist im Iran in einen staatlich aufoktroyierten Dornröschenschlaf gefallen. Einige Solist*innen schaffen es vereinzelt auszubrechen, aber niemals ein ganzes Ensemble. Auch die ehemaligen Tänzer*innen der Iranian National Ballett Company tun sich schwer, in ihr Geburtsland zurückzukehren, um ihre mutigen Nachfolger*innen zu treffen. Feinfühlig und wahnsinnig ehrlich – ein Tanz der Gefühle! Anna Magdalena Hofer&nbsp;Premiere im Rahmen der Kölner Kino Nächte mit Regisseurin Sarvnaz Alambeigi und Produzent Stefan Tolz zu Gast am 2.7., 20.30 h&nbsp;

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1001 Nights Apart

Zu diesem Tag zunächst drei Kurzfilme, u.a. die preisgekrönte romantische Komödie „Etage X“ von Francy Fabritz. Im zweiten Teil folgt die Köln-Premiere des Dokumentarfilms „Wir waren eigentlich kleine Stars!“ von Christa Donner, Sina Vogt &amp; Ute Möhring. 12 Frauen – Weggefährtinnen, Geliebte, Kolleginnen und Freundinnen – erinnern sich an Marianne Lange (1957 – 2013), die im Kölner und Berliner Raum sehr aktiv für lesbische Sichtbarkeit gewirkt hat (D 2020 • 79 Min.) – dazwischen das Couchgespräch „Tag der lesbischen Sichtbarkeit - Rückblick auf die 70er und 80er Jahre“ mit Lydia und Petra Czeranski sowie Ute Möhring, präsentiert von „homochrom“.

Zu diesem Tag zunächst drei Kurzfilme, u.a. die preisgekrönte romantische Komödie „Etage X“ von Francy Fabritz. Im zweiten Teil folgt die Köln-Premiere des Dokumentarfilms „Wir waren eigentlich kleine Stars!“ von Christa Donner, Sina Vogt &amp; Ute Möhring. 12 Frauen – Weggefährtinnen, Geliebte, Kolleginnen und Freundinnen – erinnern sich an Marianne Lange (1957 – 2013), die im Kölner und Berliner Raum sehr aktiv für lesbische Sichtbarkeit gewirkt hat (D 2020 • 79 Min.) – dazwischen ab 18.30 h das Couchgespräch „Tag der lesbischen Sichtbarkeit - Rückblick auf die 70er und 80er Jahre“ mit&nbsp;Lydia und Petra Czeranski sowie Ute Möhring, präsentiert von „homochrom“. &nbsp;

15 Jahre Tag der lesbischen Sichtbarkeit 

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15 Jahre Tag der lesbischen Sichtbarkeit

Eingehüllt in ein Klima der Angst zeigt das chilenische Drama die Konfrontation einer Frau mit der Unmenschlichkeit und Korruption unter Pinochet. Chile, 1976. Das Regime von Augusto Pinochet ist seit drei Jahren an der Macht. Carmen ist in der Küstenstadt Las Cruces mit der Renovierung ihres Strandhauses beschäftigt. Ihr Mann, ihre Kinder und Enkelkinder kommen während des Winterurlaubs immer wieder vorbei. Als der örtliche Pfarrer sie bittet, sich um einen verletzten, jungen Mann zu kümmern, den er heimlich beherbergt, betritt Carmen ein für sie neues und riskantes Territorium – weit weg von dem ruhigen Leben, das sie gewohnt ist. (8.11., 20.30 h | Eröffnungsfilm Kino Latino | mit Gästen)

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1976

Mustafa lebt 200 Meter von seinem Sohn entfernt, getrennt von der Mauer zwischen dem Westjordanland und Israel. Als er am Checkpoint abgewiesen wird, muss er einen 200 Kilometer langen Umweg nehmen. Mit im Sammeltaxi: eine deutsche Filmemacherin, die sich am Ende als Jüdin zu erkennen gibt. Doch da ist der äußere Druck auf die Gruppe bereits gestiegen, die Fahr- zu einer Schicksalsgemeinschaft geworden.

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200 Meter

Von dem größten sozialen Wohnpark Österreichs´, mit dem Namen Alterlaa, und seinem einstigen Glücksversprechen an seine Bewohner und Bewohnerinnen handelt der humorvolle Debüt-Dokumentarfilm 27 STOREYS von Bianca Gleissinger. Die Regisseurin kehrt an den Ort ihrer Kindheit zurück und begegnet dort seinen verschrobenen wie liebenswürdigen Bewohner und Bewohnerinnen – im Schießverein, im Freddy-Quinn-Museum, am Pool auf dem Dach oder auf dem Balkon - und gewährt damit tiefen Einblick in ein soziales Biotop. “Wohnen wie die Reichen für alle“ war 1970 die utopische Prämisse des Architekten mit dem klangvollen Namen Harry Glück. Aber was ist von jenem Pioniergeist übriggeblieben? Dieser Film ist eine witzige, sehr persönliche Annäherung an einen obskuren Ort und eine Auseinandersetzung mit den eigenen Wurzeln.

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27 Storeys - Alterlaa forever

„Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es“, sagte vor Jahrzehnten die Feministin Simone de Beauvoir. Was bedeutet es heute, als Frau geboren zu sein? Was bedeutet FrauSein in unterschiedlichen Generationen und aus unterschiedlichen Herkunftsfeldern? Wie sehen Visionen von Frauen in Bezug auf eine mögliche Transformation persönlicher und gesellschaftlicher Strukturen aus? Von diesen Fragen ausgehend haben die Künstlerinnen Katrin Nowak und Oona Kastner sich auf den Weg einer Identitätssuche von siebzehn sehr unterschiedlichen Frauen gemacht und mit ihnen Interviews geführt. Die befragten Frauen finden Wörter und erzählen mit einer großen Offenheit Geschichten aus dem eigenen Leben und wie es weitergehen könnte. Aus den autobiografischen Interviews haben Katrin Nowak und Oona Kastner ein Hörstück inszeniert und komponiert, das den Stimmen einen Hör-Raum gibt. Die Kölner Fotografin Barbara Bechtloff hat mit ihren Aufnahmen eine Filminstallation dazu geschaffen, die die Gedanken, Überlegungen, Wünsche und Hoffnungen der Frauen aufgreift und in assoziative Bildwelten umsetzt. Entstanden ist ein „Hörfilm“, der durch die einfühlsame Umsetzung von Wort, Ton und Bild eine intime Nähe zu den Frauen und ihren Geschichten schafft.Hörstück von Katrin Nowak und Oona Kastner&nbsp;Filminstallation von Barbara Bechtloff&nbsp; Produktion: Theaterwerkstatt Bethel 2021/2022Gefördert durch: LAG SOZIOKULTUR NRWTeil 1 Uraufführung: Filmhaus Bielefeld am 7.Mai 2022&nbsp;

&nbsp;2x Chromasoma – Frauengeschichten Teil 1+2Hörstück von Katrin Nowak und Oona Kastner | Filminstallation von Barbara Bechtloff&nbsp;„Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es“, sagte vor Jahrzehnten die Feministin Simone de Beauvoir. Was bedeutet es heute, als Frau geboren zu sein? Was bedeutet FrauSein in unterschiedlichen Generationen und aus unterschiedlichen Herkunftsfeldern? Wie sehen Visionen von Frauen in Bezug auf eine mögliche Transformation persönlicher und gesellschaftlicher Strukturen aus? Von diesen Fragen ausgehend haben die Künstlerinnen Katrin Nowak und Oona Kastner sich auf den Weg einer Identitätssuche von siebzehn sehr unterschiedlichen Frauen gemacht und mit ihnen Interviews geführt. Die befragten Frauen finden Wörter und erzählen mit einer großen Offenheit Geschichten aus dem eigenen Leben und wie es weitergehen könnte. Aus den autobiografischen Interviews haben Katrin Nowak und Oona Kastner ein Hörstück inszeniert und komponiert, das den Stimmen einen Hör-Raum gibt. Die Kölner Fotografin Barbara Bechtloff hat mit ihren Aufnahmen eine Filminstallation dazu geschaffen, die die Gedanken, Überlegungen, Wünsche und Hoffnungen der Frauen aufgreift und in assoziative Bildwelten umsetzt. Entstanden ist ein „Hörfilm“, der durch die einfühlsame Umsetzung von Wort, Ton und Bild eine intime Nähe zu den Frauen und ihren Geschichten schafft.Produktion: Theaterwerkstatt Bethel 2021/2022Gefördert durch: LAG SOZIOKULTUR NRWTeil 1 Uraufführung: Filmhaus Bielefeld am 7.Mai 2022&nbsp;

Frauengeschichten Teil 1+2: Hörstück & Filminstallation

Produktion: Theaterwerkstatt Bethel 2021/2022Gefördert durch: LAG SOZIOKULTUR NRWTeil 1 Uraufführung: Filmhaus Bielefeld am 7.Mai 2022

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2x Chromasoma – Frauengeschichten Teil 1+2

Der Streik bei dem Automobilzulieferer Pierburg in Neuss war anders als einige andere bekannte Beispiele der über 300 informellen Streiks 1973 erfolgreich und hat symbolische Bedeutung. Angeführt von Migrantinnen und mithilfe der Solidarität ihrer deutschen Kolleg:innen gelang es den Arbeiter:innen von Pierburg die Leichtlohngruppe 2 abzuschaffen!„3 Frauen 1 Streik“ (2023, Regisseur: Metin Yeğin) erzählt die Geschichte über eine Freundschaft dreier Frauen, zwei Arbeiterinnen bei dem Automobilzulieferer Pierburg in Neuss, eine Eisverkäuferin vor der Fabrik. Es entwickelt sich eine tiefe Freundschaft, die ein halbes Jahrhundert halten soll: Gemeinsam kämpfen sie für gleiche Bezahlung bei gleicher Tätigkeit und für die grundsätzliche Gleichstellung zwischen Frauen und Männern. Eine Geschichte, die noch heute unsere (Arbeits-)Welt beeinflusst.Die Rosa Luxemburg-Stiftung NRW zeigt den Film in Kooperation mit dem Filmhaus Köln in ihrer Reihe <a href="https://nrw.rosalux.de/schwerpunkte/streiks-1973-2023">„,Ihr Kampf ist unser Kampf!’ – Streik 1973 bis 2023 und darüber hinaus“</a>.

Der Streik bei dem Automobilzulieferer Pierburg in Neuss war anders als einige andere bekannte Beispiele der über 300 informellen Streiks 1973 erfolgreich und hat symbolische Bedeutung. Angeführt von Migrantinnen und mithilfe der Solidarität ihrer deutschen Kolleg:innen gelang es den Arbeiter:innen von Pierburg die Leichtlohngruppe 2 abzuschaffen!„3 Frauen 1 Streik“ (2023, Regisseur: Metin Yeğin) erzählt die Geschichte einer Freundschaft dreier Frauen, zwei Arbeiterinnen bei dem Automobilzulieferer Pierburg in Neuss, eine Eisverkäuferin vor der Fabrik. Es entwickelt sich eine tiefe Verbindung, die ein halbes Jahrhundert halten soll: Gemeinsam kämpfen sie für gleiche Bezahlung bei gleicher Tätigkeit und für die grundsätzliche Gleichstellung zwischen Frauen und Männern. Eine Geschichte, die noch heute unsere (Arbeits-)Welt beeinflusst.Omtür/dtU Im Film gesprochenes Englisch ist türkisch untertitelt.In der Reihe <a href="https://nrw.rosalux.de/schwerpunkte/streiks-1973-2023">„,Ihr Kampf ist unser Kampf!’ – Streik 1973 bis 2023 und darüber hinaus“</a>Eintritt: 5,- €&nbsp;

3 Frauen 1 Streik

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Als im September 2015 eine besonders große Zahl von Schutzsuchenden südlich von Graz in der "Schwarzl-Halle" ankam, reagierte deren Pächter, Klaus Leutgeb, prompt: er bestellte unverzüglich 3400 Semmeln.„3400 Semmeln – Flüchtende. Helfende. Menschen.“ ist ein dokumenta risches Langzeit-Filmprojekt zur Flüchtlingssituation in Graz und in der Steiermark. Regisseur und Produzent Heinz Trenczak sowie fünf weitere Kameraleute haben im Laufe der Jahre 2015 - 2020)hunderte Stunden Videos gedreht – darunter individuelle Langzeit porträts von sechs Schutzsuchenden und Helfer*innen.Eine Koproduktion der Vis-à-vis Film mit der Steirischen Gesellschaft für Kulturpolitik, mit Unterstützung durch den Zukunftsfonds der Republik Österreich, das Land Steiermark Kultur, die Bank für Gemeinwohl, die Katholische Kirche Steiermark, die Stadt Graz Kultur sowie die ÖH an der Uni Wien, das Alternativreferat der ÖH an der Uni Graz, die Grazer KPÖ und den Grünen Gemeinderatsklub Graz.&nbsp;

&nbsp;Als im September 2015 eine besonders große Zahl von Schutzsuchenden südlich von Graz in der "Schwarzl-Halle" ankam, reagierte deren Pächter, Klaus Leutgeb, prompt: er bestellte unverzüglich 3400 Semmeln.„3400 Semmeln – Flüchtende. Helfende. Menschen.“ ist ein dokumenta risches Langzeit-Filmprojekt zur Flüchtlingssituation in Graz und in der Steiermark. Regisseur und Produzent Heinz Trenczak sowie fünf weitere Kameraleute haben im Laufe der Jahre 2015 - 2020)hunderte Stunden Videos gedreht – darunter individuelle Langzeit porträts von sechs Schutzsuchenden und Helfer*innen.&nbsp;Zu Gast bei der Vorstellung in der Reihe “Die freie Gesellschaft” ist der Regisseur &amp; Produzent Heinz Trenczak.

3400 Semmeln

Zu Gast bei der Vorstellung in der Reihe “Die freie Gesellschaft” ist der Regisseur &amp; Produzent Heinz Trenczak.

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