Mein illegales Leben

06. Juli, 16:00

 Im Rahmen eines Seminars des Fachbereichs Kunsttheorie an der Universität zu Köln gibt es heute eine öffentliche Veranstaltung unter dem Titel: „Erinnerung als Widerstand: Jüdische Geschichte(n), Identität und Trauma“ – ein gemeinsames Filmscreening von „Mein illegales Leben“ mit anschließendem Gespräch.

Das Seminar trägt den Titel „Von Trauer zu Wut zu Widerstand – Kunst, Aktivismus und Protest“, in dem wir uns mit der Rolle von Kunst in gesellschaftlichen Umbruchsprozessen beschäftigen. Dabei setzen wir uns insbesondere mit Themen wie Erinnerungskultur und künstlerischen Protestformen auseinander.

Im Anschluss an die Vorführung findet ein moderiertes Gespräch mit Esther Dischereit, Nachfarin der Holocaustüberlebenden und dem Regisseur statt.

Die Veranstaltung richtet sich nicht nur an Studierende, sondern auch an eine interessierte Öffentlichkeit.

 Winter 1942: Hella Zacharias hält den Deportationsbescheid der Gestapo in den Händen. Doch sie wird nicht zum Bahnhof gehen. Sie nimmt ihren ganzen Mut zusammen und taucht mit ihrer 5-jährigen Tochter Hannelore in den Berliner Untergrund ab. In den kommenden Monaten wird sie sich bei wohlwollenden Bekannten, Helfern, in Kellern und in Parks vor der Verfolgung der Nazis verstecken. Hella nutzt mehrere Decknamen. Immer wieder werden Mutter und Tochter denunziert und müssen Hals über Kopf das Versteck wechseln.

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