06. Juli, 16:00
Ráhel Eckstein-Kovács, Kristina Bublevskaya und Fatima Remli zeigen Geschichten marokkanischer Arbeiterinnen, die in den 1970er-Jahren nach Deutschland kamen. Sie bringen Emanzipation, Mut und Stärke mit, ihre Heimat und ihre Identität lassen sie zurück. Es entsteht eine feministische Bewegung, die ihre eigenen Kinder heute prägen.
Das Projekt wurde im Rahmen von "DaMigra Talks" diskutiert und ist auch Thema eines Podcasts. Der Film soll weibliche Migrationsgeschichten sichtbar machen und wird von DaMigra gefördert.
Eine Kooperation zwischen dem Filmhaus und DaMigra (Dachverband der Migrant*innenselbstorganisationen - Über das Projekt - DaMigra )
Anschließend wird es eine Diskussion mit der Filmemacherin Fatima Remli geben