“Auf der Reise, die kein Ende kennt, vergess ich Tokyo, irgendwann“ singt Tetsu (Tetsuya Watari), ein Yakuza, dessen Syndikat nicht mehr existiert. Er zieht sich mit seinem Boss Kurata aus Tokyo zurück, doch die Stadt holt sie ein. Denn der feindliche Yakuzaboss Otsuka will Tetsu tot sehen und setzt seinen besten Killer “Viper“ (Tamio Kawaji) auf ihn an. Ohne Rückhalt im eigenen Syndikat beginnt für den Drifter eine tödliche Wanderung.
SUZUKI fängt seine Geschichte des moralischen Konflikts zwischen Ehre und überleben in einer Zwischenwelt des Künstlichen ein. Seine gewagten Farbkompositionen und Einstellungen, die man nicht vergisst, machen TOKYO DRIFTER zu einem Juwel unter den Massenproduktion des japanischen Yakuzafilms der 60er-Jahre.
Regie | Seijun Suzuki |
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Besetzung | Tetsuya WatariI, Chieko Matsubara, Hideaki Nitani, Ryuji Kita, Tsuyoshi Yoshida, Hideaki EsumiI, Tamio Kawaki |
Produktion | JP 1963 |
Länge | 83 Min |
Sprachfassung | OmU |