Am SHORT MONDAY zeigt Köln im Film ein Kurzfilmprogramm in ihrer aktuellen Reihe „work in progress”: die Auswahl widmet sich dem Wandel der Arbeitswelt und startet mit einem der allerersten Filme aus dem Jahr 1895 vor einem Fabriktor in Lyon und landet am Schluss am Strand von Rodenkirchen…
Ob technologischer Wandel, die Macht der Marktökonomie, Nachtschicht auf einer Intensivstation oder der Einfluss von Architektur auf den Büroalltag – Arbeit prägt unsere Identität. Die Auswahl reicht von dokumentarischen Beobachtungen über Archivmaterial bis zu inszenierten Szenen und hinter die Kulissen eines Videospiels.
Die Filme des heutigen Programms:
„Arbeiter verlassen die Lumière-Werke“ (1896), Gebr. Lumière, 1‘
„Hardly working“ (2022), Total Refusal, 21‘
„Sitzend überleben“ (2001), Carolin Schmitz, 20‘
„Wellenreiter“ (2010), Markus Mischkowski & Kai Maria Steinkühler, 10‘
„Nachtschicht – schön ruhig weiteratmen“ (2018), Eva Neidlinger, 15‘
„Overwork“ (2025), Céline Berger, 10‘
Regie | div |
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Besetzung | div |
Produktion | div |
Länge | 90 Min |
Sprachfassung | div |
Eine Kooperation von Köln im Film mit dem Filmhaus Köln im Rahmen der Reihe Short Monday, eine Initiative des KFFK/Kurzfilmfestival Köln, der SK Stiftung Kultur und dem Filmhaus Kino
Das heutige Programm wird präsentiert von: Köln im Film