Hella Zacharias und ihre tochter Hannelore werden 1944 in Sorau/Żary im heutigen Polen in der Wohnung des Bahnarbeiters Fritz Kittel vor den Nazis versteckt. Nach dem Krieg bekommt Hella Zacharias ein weiteres Kind: Esther Dischereit, heute eine der bedeutendsten deutsch-jüdischen Schriftstellerinnen. Immer wieder hat Esther den Namen Fritz Kittel gehört, doch begegnet ist sie ihm nie. Mit der Suche nach ihm beginnt Gerhard Schick seinen Dokumentarfilm, eine Suche nach den fehlenden Splittern der Familiengeschichte und der eigenen Identität.
Regie | Gerhard Schick |
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Produktion | D 2024 |
Länge | 90 Min |
Sprachfassung | dtOV |
Zu Gast im Filmhaus sind heute der Regisseur Gerhard Schick sowie weitere Teammitglieder