Gemeinsam mit Anatol Regnier, Autor des gleichnamigen Buches, nähert sich Dominik Graf den zwischen 1933 und 1945 in Deutschland gebliebenen Schriftsteller*innen Gottfried Benn, Erich Kästner, Hans Fallada, Jochen Klepper, Ina Seidel und Will Vesper und geht der Frage nach, welche Haltung sie dem Nationalsozialismus gegenüber in ihrem Schreiben, Denken und Empfinden entwickelten. Ein filmischer Essay über das komplexe Verhältnis zwischen Kunst und politischem Handeln.
Regie | Dominik Graf |
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Produktion | D 2023 |
Länge | 167 Min |
Sprachfassung | dtOV |