Sonderbare Zwischenfälle überschatten die Dreharbeiten eines deutschen Filmteams im Nordosten der Türkei: In einem kurdischen Dorf hält eine alte Frau mit einem Ritual, die Erinnerung an ihren verschwunden Sohn wach. Vor Ort ist die Dolmetscherin Leyla, die auch die Nachhilfelehrerin des türkischen Mädchens Melek ist. Und Meleks Vater Zafer begibt sich aus Angst um seine Familie in tödliche Gefahr. Um die Begegnung dieser Menschen entspinnt sich, in drei Kapiteln und multiperspektivisch erzählt, ein packender Politthriller!
Eintritt: 10,00 €
Tickets nur an der Abendkasse, keine Reservierungen möglich!
Regie | Ayşe Polat |
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Produktion | D 2023 |
Länge | 117 Min |