Welchen gesellschaftlichen Idealen sehen sich Männer verpflichtet und welche Traditionen lassen sich in unserem Verständnis von Männlichkeit brechen? Regisseur Jonas Rothlaender konfrontiert verschiedene Männer mit anonymen Geständnissen und Erfahrungsberichten anderer Männer zum Thema Sexualität und Begehren. Die Männer reflektieren mit bemerkenswerter Offenheit ihr eigenes Verhalten und die Eigenschaften, die für sie Männlichkeit ausmachen. Dabei werden auch die Erwartungen an die jeweiligen Partner*innen offenbart. Immer wieder wird Dominanz als männliches Attribut genannt. Doch wann wird ein Machtspiel zum Übergriff?
Regie | Jonas Rothlaender |
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Produktion | D 2021 |
Länge | 102 Min |