All good now • Florecer en Invierno • Стерта

• ALL GOOD NOW von Rosa Heidemann (Dokumentarfilm, 25 Minuten, 2024)

Warum fällt es uns schwer über Dinge zu sprechen, die zum Leben dazu gehören und die vielen Menschen passieren? Warum fühlen wir uns trotzdem allein? 

Ein nicht geborenes Kind ist nie da gewesen. Doch was bleibt zurück? Ein Film über Gespräche, die nicht geführt wurden, Gedanken, die wir nicht aussprechen, Briefe, die wir vielleicht nie abschicken. Drei Menschen und zwei Geschichten.

• FLORECER EN INVIERNO von Miguel Ángel Castillo Archundia (Dokumentarfilm, 33 Minuten, 2024)

Florecer en Invierno: ist ein Film über Resilienz, Schmerz und Freude. Er ist eine Erkundung des Lebens nach der Migration nach Deutschland. Er ist Kritik, Liebe, Hass und ein Aufruf zur Humanisierung von Migrant*innen und zeigt, dass der Prozess der Migration mit der Ankunft im Zielland nicht endet. Deutschland zeigt sich als ein Land voller Möglichkeiten, aber gleichzeitig auch als ein Raum voller struktureller und kultureller Gewalt gegen das Leben von Migranten. Gewalt, die im schlimmsten Fall Leben zerstören kann. Es ist ein Film, der trotz allem auf das Leben und eine unterstützende Community setzt. Es ist ein Dokument mit Liebe gemacht, und letztendlich über liebe gemacht.

• Стерта von Anastasiia Hrechka (Dokumentarfilm, 45 Minuten, 2024)

Wie fühlt es sich an der eigenen Mutter, etwas zu beichten, was seit Ewigkeiten in der Luft unausgesprochen liegt? Was so tief vergraben wurde, dass es fast unmöglich ist, dranzukommen, da der Schmerz beim drüber nachdenken zu groß ist. Ich habe es ihr gesagt.