Alfred Ehrhardt – der filmende Bauhäusler

01. April, 17:00

Vom Bauhaus zu Rhythmus, Serialität & Polyphonie

Anlässlich ihres 20. Geburtstags präsentiert die Alfred Ehrhardt Stiftung drei Jubiläumsprogramme mit neudigitalisieren und farbrestaurierten Kurzfilmen von Alfred Ehrhardt. Für den am Bauhaus bei Albers, Kandinsky und Schlemmer geschulten Naturfilmer Ehrhardt, einen der bedeutenden Fotografen der Neuen Sachlichkeit, ist der Film primär Bildkunst. Optisches Erzählen mit modernen, elektronischen Musikkompositionen kennzeichnet seine Filme. 

Die vom Hamburger Filmhistoriker Thomas Tode kuratierten Programme umfassen 12 preisgekrönte Kurzfilme, restauriert mit Mitteln der Filmförderungsanstalt im Rahmen der Digitalisierung des deutschen Filmerbes, ergänzt mit vier Werken, die die Entwicklung von Ehrhardts Stil veranschaulichen.

Begleitend zum Filmprogramm ist im Foyer eine Ausstellung mit ausgewählten Fotoprints des Fotografen Ehrhardt zu sehen. Zum Start am 1. April gibt Dr. Christiane Stahl, Direktorin Alfred Ehrhardt Stiftung, eine Einführung in die Film- und Fotoarbeiten. 

Zum Film: Bauhaus-Blicke. medial sichtbar gemachte Lebensprozesse

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