Hêvî

20-year-old Çeto lives a quiet and modest life far from the village with his deaf and mute little sister Zeyno and their father Mustafa, who struggles to make ends meet. In this humble wold of his, Çeto meets a livestock trader named Emin on his way back from town one day and introduces him to his father, helping them get involved in animal trading. He believes that, in doing so, he has found a solution to the family's financial problems. However, this new arrangement begins to threaten the sheep - the only keepsake Zeyno has from their late mother. As things escalate, Çeto, albeit unwillingly, leaves his sister facing a difficult choice.

„Der 20-jährige Çeto führt ein ruhiges und bescheidenes Leben, weit entfernt vom Dorf, mit seiner tauben und stummen kleinen Schwester Zeyno und ihrem Vater Mustafa, der darum kämpft, über die Runden zu kommen. In dieser bescheidenen Welt trifft Çeto eines Tages auf dem Rückweg aus der Stadt einen Viehhändler namens Emin und stellt ihn seinem Vater vor, wodurch sie in den Viehhandel einsteigen. Er glaubt, dass er so eine Lösung für die finanziellen Probleme der Familie gefunden hat. Doch diese neue Vereinbarung beginnt, die Schafe – das einzige Andenken, das Zeyno von ihrer verstorbenen Mutter hat – zu gefährden.  Als sich die Dinge zuspitzen, lässt Çeto, wenn auch widerwillig, seine Schwester mit einer schwierigen Entscheidung zurück.“